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Hornkalender 2025

Ab sofort kann der Hornkalender 2025 bestellt werden! Das ideale Geschenk!

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Hornkuh-Label

Der Verein Hornlabel hat ein Label für Produkte von behornten Tieren lanciert. Es machen bereits 72 Betriebe mit. Jetzt anmelden!

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--> www.hornlabel.ch

Kühe ohne Hörner haben mehr Zusammenstösse als Kühe mit Hörnern

Laufstall und Hörner?

Enthornen

Die Kehrseite des Enthornens

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Karte Hornkuh-Märit

Unterstützen sie Betriebe mit horntragenden Tieren in Ihrer Nähe! Welche Produkte zu haben sind, verrät ein Klick auf das jeweilige Label.

Mehr Infos unter www.hornlabel.ch

Facts

Die Initiative setzte ganz auf Freiwilligkeit und Förderung behornter Tiere.
Sie sprach kein Enthornungsverbot aus. Der Entscheid zur Enthornung lag weiterhin bei den TierhalterIn.

Mit der Initiative wurden die Bauernfamilien ermuntert, ihren Tieren die Hörner zu lassen.
Sie hätten eine faire Entschädigung für ihren Mehraufwand erhalten sollen.

  • Horntragende Tiere brauchen mehr Fläche. Es haben weniger Tiere im gleichen Stall Platz, was das Einkommen schmälert.
  • Horntragende Tiere brauchen einen intensiveren menschlichen Bezug. Die Tierhalterinnen und Tierhalter brauchen mehr Zeit für sie.
  • Die Umsetzung hätte rund 15 Millionen Franken gekostet. Das hätte gut im bestehenden Landwirtschaftsbudget von jährlich Fr. 3'000 Millionen Platz gehabt. Es hätte nicht erhöht werden müssen.

Der Schein trügt.

  • Heute tragen in der Schweiz nur noch etwa 10% der Kühe ihre Hörner. Doch in der Werbung sind sie überall.

Die Initiative hätte die Würde und Integrität der Tiere gestärkt.

  • Das Horn ist ein Teil des Körpers. Als durchblutetes und empfindsames Organ dient es Kühen und Ziegen zur Kommunikation, dem Stoffwechsel und der Körperpflege.
  • Die Enthornung hingegen ist ein sehr schmerzhafter Eingriff. Die Universität Bern hat 2016 in einer Untersuchung festgestellt, dass 20% der enthornten Kälber unter Langzeitschmerzen leiden.
  • Mit einem Ja hätten wieder mehr Tierhalter auf behornte Tiere gesetzt.

--> Fragen zur Initiative und deren Antworten.

Was bisher geschah

Angefangen hat es mit einem offenen Brief an das Bundesamt für Landwirtschaft. Nach weiteren Briefen, Hornfesten, einer Plakataktion, einer Petition und unzähligen Medienberichten soll es nun die Hornkuh-Initiative richten.

--> Briefe
--> Chronik
--> Die Initiative im Bundeshaus

Serie von Peter Jaeggi

Peter Jaeggi ist freischaffender Journalist BR, Fotograf BR, Buch- und Filmautor. Er schreibt eine Serie zur Hornkuh-Initiative.

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Medienspiegel

Immer wieder wird in den Medien berichtet.


Der Hornkuh-Rebell - Er scheint ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Nun hat er dem bäuerlichen Establishment den Kampf angesagt. ("NZZ" 13. Mai 2016)



In der Schweiz werden Kühen die Hörner gekappt - sonst passen sie nicht in die Melkmaschinen. Bergbauer Armin Capaul kämpft dagegen an. (DER SPIEGEL)

--> Medienspiegel

Das Buch zur Initiative

jetzt erhältlich!  --> Shop

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Dok-Film "Das liebe Rindvieh"

Sie können diesen berührenden Dok-Film direkt bei der IG Hornkuh bestellen.

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Bergjodel

Von der IG Hornkuh Uri erstellt.